Hernienchirurgie Lexikon

LEXIKON

Was ist eine Narbenhernie?

Bei der Narbenhernie handelt es sich um einen Bruch (Riss) im Bereiche einer abgeheilten Operationsnarbe. Durch den Bauchwandriss wird das Bauchfell (Peritoneum) nach aussen unter die Haut gestülpt. In dem dadurch entstandenen Bruchsack können Organe des Bauchraums (Fettzipfel, Darmschlingen) eingeklemmt werden, was zu entsprechenden Einklemmungsbeschwerden führen kann.

Narbenhernien können grundsätzlich nach jedem operativen Eingriff auftreten. Nach Baucheingriffen werden sie in einer Häufigkeit von 5-10% beobachtet. Es sind verschiedene Risikofaktoren bei der Erstoperation bekannt, die das Auftreten einer späteren Narbenhernie begünstigen.

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